Bangka Island
In wenigen Worten sehr schnell erklärt:
Bangka Island erleben: Morgens aufstehen, nach dem Frühstück zweimal tauchen gehen, sich dann mit einer Kokosnuss in die Hängematte legen und die Aussicht genießen. Das Paradies. Dann entweder ein Mittagstauchgang oder ein Nachttauchgang, oder einfach nur entspannen.
Bangka Island ist eine kleine Insel im westlichen Pazifik zwischen der Celebes-See im Westen und der Molluken-See im Osten, vor der nordöstlichen Spitze von Sulawesi, Indonesien.
Im Westen von Bangka liegen die Inseln Kinabohutan, Talisei, Tindila und Gangga.
Zu den geografischen Aspekten der Insel gehören Wälder, Hügel, Kokosnussplantagen, Felsen, Mangroven und unberührte Strände.
Bangka ist für seine unberührten Strände und den Tauchtourismus bekannt.
Auf der Insel gibt es drei große Küstenresorts: Lihunu, Kahuku und Libas, wobei Lihunu der größte Ort ist.
Bangkas Beliebtheit als internationales Touristenziel hat seit der Eröffnung des ersten Tauchresorts im Jahr 1987 zugenommen. Die meisten Sandstrände und Korallenriffe, die Touristen anziehen, befinden sich im Südwesten und Süden der Insel. Die Nordküste ist felsiger und das Wasser enthält mehr Seegras als spektakuläre Korallen.
Ökologisch gesehen sind Bangka und seine Gewässer von einer großen Artenvielfalt geprägt.
Es gibt viele Korallenriffe, die tropische Fischarten wie Napoleonfische, Anglerfische, Pygmäenseepferdchen und Nacktschnecken anziehen.