105 Fotos - 39 Arten


Ardeadoris egretta Rudman, 1984

Heron Ardeadoris

Maximale Größe: 120 mm

Typisch gelber Mantelrand.

Weiße Rhinophoren und Kiemen.

Nahrung: Schwämme.

Fotos 1 - 2 Johnny: Bangka Island North Sulawesi


Atagema intecta Keelart, 1858

Raue Trippa

Maximale Länge: 80 mm

Braun mit einer mittigen weißen Linie.

Am Körper sind große Tuberkel.

Diese Art findet man gerne unter Korallenschutz an flachen Riffen in der Gezeitenzone.

Fotos 1 - 2 Johnny: Bangka Island Nord - Sulawesi


Carminodoris estrelyado, Gosliner & Behrens 1998

Spiegelei - Schnecke

Maximale Länge: 50 mm

Man kann diese Schneckenart in einer Tiefe von 2 - 10 m finden.

Die braunen, beigefarben und gelbe Flecken sehen aus wie Spiegeleier,

deshalb werden sie auch Spiegeleier Hoplodis genannt.

Ernährung: Schwämme und Hydrozoen.

Foto 1 Johnny: Hurghada Ägypten

Fotos 2 - 3 Johnny: Bangka Island North Sulawesi


 Ceratosoma gracillimum Semper in Bergh, 1876

Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 120 mm

Verschiedene Farbvarianten

Diese Schneckenart hat ein besonders hervorstehendes Horn,

das besonders viele Anteile des geschmacklosen Schwammgiftes enthalten soll.
Dieses Horn soll mögliche Fressfeinde verlocken, bei Angriffen dort hinein zu beißen,

um den eigentlichen Körper zu schützen.
Durch das Gift im Horn werden Angreifer dazu verleitet, nicht noch einmal zuzupacken.
Der Körper der Schnecke wirkt lang und schmal, und kann verschiedene Farben haben.

Fotos 1 - 4 Johnny: Bangka Island Nord - Sulawesi


Ceratosoma sp.

Prachtsternschnecke

Maximale Länge: ??

Leider ist über diese Art noch nichts bekannt,

habe von einem Meeresbiologen die Bezeichnung gekriegt.

Fotos 1 - 2 Johnny: Bangka Island North Sulawesi


Ceratosoma trilobatum J.E.Gray 1827

Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 120 mm

Rot oder gelbe Punkte, Mantel mit einer ununterbrochenen violetten Linie.

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Chromodoris annae Bergh, 1877

Annas Chromodoris

Maximale Länge: 45 mm

Verschiedene Zeichnungen.

Hellblauer Körper mit feinen, dunklen Flecken und schwarzen Bändern als Begrenzung.

Kurze, schwarze Linie, manchmal auch Punkt, zwischen den Rhinophoren.

Der Mantelrand ist weiß und hat ein gelbes mittig verlaufendes Band.

Die Kiemen und Rhinophoren sind gelb bis orange.

Foto 1 Johnny: Bangka Island Nord - Sulawesi

Fotos 2 - 5 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Chromodoris dianae Gosliner & Behrens, 1998

Dianas Chromodoris

Maximale Länge: 40 mm

Heller bläulich-weißer Körper, mit schwarzen Streifen

und meist mit einem markanten schwarzen Punkt zwischen den Rhinophoren.

Die Rhinophoren und Kiemen sind meistens an der unteren Hälfte weiß

und an der oberen gelb bis orange.

Fotos 1 - 2 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Chromodoris hamiltoni Rudman 1977

Hamiltons Chromodoris

Maximale Länge: 65 mm

Blassblau mit üblicherweise 3 blau - schwarzen Linien,

oft mit orangenen Pigmenten auf der Oberseite.

Der Mantel, sowie die Kiemen und Rhinophoren sind orange.

Fotos 1 - 2 Johnny: Moalboal Philippinen


Chromodoris lochi Rudman, 1982

Lochs Chromodoris

Maximale Länge: 30 mm

Weißlich blaugrau mit schwarzen Streifen, die eine blaue Ränderung haben.

Kiemen und Rhinophoren sind violett bis weißlich rosa.

Fotos 1 - 3 Johnny: Moalboal Philippinen

Fotos 4  - 5 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Chromodoris magnifica Quoy & Gaimard, 1832

Magnificent Chromodoris

Maximale Länge: 90 mm

Weiß mit einem orangenen Mantelrand, zentral schwarze Flecken und weiße Linien.

Kiemen und Rhinophoren sind orange.

Sehr große Ähnlichkeit mit Chromodoris africana,

jedoch ist das orangene Band das um den Körper fließt, inmitten eines weißen Bandes.

Fotos 1 - 2 Johnny: Moalboal Philippinen


Chromodoris michaeli Gosliner & Behrens, 1998

Michaelis Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 45 mm

Weiße granulierte Grundfarbe mit schwarzen Streifen und Punkten und einem gelben Rand.

Eine andere Variante hat eine hellblaue Grundfarbe. 

Fotos 1 - 3 Johnny: Moalboal Philippinen


Chromodoris quadricolor Rüppel & Leuckart, 1830

Pyjama - Schnecke

Maximale Länge: 50 mm

Bläulich weißer Körper mit drei schwarzen Streifen.

Der Mantelrand hat ein breites gelbes Band und einen dünnen, weißen Saum.

Die Kiemen und Rhinophoren sind orange, diese Art scheint endemisch im roten Meer zu sein.

Fotos 1 - 3 Astrid: Hurghada Ägypten

Fotos 4 - 5 Johnny: Hurghada Ägypten


Chromodoris willani Rudman, 1982

Willan's chromodoris

Maximale Länge: 40 mm

Kiemen und Rhinophoren gespickt mit kleinen weißen Punkten.

Vorne meist ein kurzer Streifen mit Punkt.

Fotos 1 - 4 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Discodoris boholiensis Bergh, 1877

Bohol - Sternschnecke

Maximale Länge: 120 mm

Hell gelblich weißer Körper mit zahlreichen kleinen,

braunen und weißen Flecken sowie braunen Pusteln.

Die Kiemen und Rhinophoren sind fast ganz dunkelbraun.

Wenn die Schnecke sich bewegt, flacht sie deutlich ab,

dabei wahrscheinlich einen Plattwurm nachahmend.

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi

Foto 2 Johnny: Bangka Island Nord - Sulawesi


Doriprismatica atromarginata Cuvier, 1804

Schwarzrand - Glossodoris

Maximale Länge: 100 mm

Der Körper ist cremefarben weiß bis gelblich,

der Mantel hat eine schwarze Linie am Rand.

Die Kiemen und Rhinophoren sind schwarz. 

Fotos 1 - 2  Johnny: Bangka Island Nord - Sulawesi

Foto 3 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Doriprismatica sibogae Bergh, 1905

Siboga - Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 100 mm

Fast identisch wie die Schnecke oben.

Dunkelgelbe Färbung mit einem deutlich stärkeren schwarzen Band

entlang des gesamten Mantels.

Die Kiemen und Rhinophoren sind schwarz. 

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi

Foto 2 Johnny: Bangka Island North Sulawesi


Felimare kempfi Ev. Marcus, 1971

Kempf's Prachtsternschnecke oder Purpurkronen Seegöttin

Maximale Länge: 3 cm

Langgestreckter und schmaler Körper,

der hintere Teil ragt etwas über den Mantelrand hinaus.

Leuchtend blaue Grundfarbe, um den Mantelrand eine dicke orangene Linie.

Oben auf dem Mantel verläuft eine weiße Linie.

Schwarze Flecken laufen in einer Reihe um den Mantel herum.

Fotos 1 - 2 Johnny: Bonaire Karibik


Felimare marci Ev. Marcus, 1971

Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 1- 2 - 2,5 cm

Tiefe: 5 - 40 m

Goldbrauner Körper mit vielen kleinen blauen oder schwarzen Flecken.

Weiße Kiemen mit blauer Linie auf der Innen - und Außenseite.

Blassgelber Außenrand am Mantel .

Fotos 1 - 2 Johnny: Bonaire Karibik


Glossodoris cincta Bergh, 1888

Gürtel - Prachtsternschnecke 

Gelege
Gelege

Maximale Länge: 80 mm

Undulierender schmaler blauer Mantelrand, von schwarz gesäumt,

dann gelb in variabler Breite.

Es gibt viele Farbvarianten,

die früher unter diesem Namen als Variationen geführt wurden.

Fotos 1 - 5 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi

Foto 6 Astrid: Hurghada Ägypten


Glossodoris hikuerensis Pruvot-Fol, 1954

Tuamotu - Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 80 mm

Ihr Körper ist cremefarben, mit rotbraunen Punkten.

Lebt auf Korallengeröll.

Fotos 1 - 2 Astrid: Hurghada Ägypten

Foto 3 Johnny: Hurghada Ägypten

Foto 4 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Glossodoris pallida Rüppell & Leuckart, 1830

Weißmantel - Glossodoris

Maximale Länge: 60 mm

Transparent weißer Körper, Mantelrand mit hellem bis markant gelbem Saum.

Die Kiemen und Rhinophoren haben in der Regel gelbe Spitzen,

dieses Tier hat eine Anomalie,

es hat nur eine Tasche mit gegabelter Rhinophore.

Fotos 1 - 2 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Glossodoris rufomarginata Bergh, 1890

Braunrand - Glossodoris, Caramelrand - Nacktschnecke

Maximale Länge: 60 mm

Der Körper ist weiß mit gelber bis rötlich-brauner Farbe,

die aus winzigen Sprenkeln betsteht, die eine so hohe Dichte haben,

daß scheinbar gleichmäßige Farben enstehen.

Nur der Mantelrand bleibt weiß, hat aber einen gelben bis orangenen Saum.

Fotos 1 - 2 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Goniobranchus annulatus Eliot, 1904

Ring - Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 100 mm

Diese Art findet man manchmal in kleinen Gruppen zusammen umherkriechend.

Den Namen verdankt sie ihren beiden purpurnen Ringen.

Frißt Krustenschwämme.

Foto 1 Astrid: Hurghada Ägypten

Fotos 2 - 4 Johnny: Hurghada Ägypten


Goniobranchus aureopurpureus Collinwood, 1881

Blaurand - Prachsternschnecke

Maximale Länge: 50 mm

Weißer bis cremefarbener Körper mit kleinen gelben Punkten.

Entlang des Mantelrandes befinden sich blau geränderte schwarze Punkte.

Die Kiemen und Rhinophoren haben eine rosa bis violette Tönung.

Foto 1 Johnny: Bangka Island North Sulawesi

Foto 2 Astrid: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Goniobranchus coi Risbec, 1956

Cois - Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 50 mm

Gelb orange, umgeben mit weißen und schwarzen wellenförmigen Linien,

die um den ganzen Körper laufen.

Mantelrand violett, gefolgt von einem weißen und einem breiteren ockergelben Band.

Fotos 1 - 2 Johnny: Moalboal Philippinen

Foto 3 Astrid: Moalboal Philippinen


Goniobranchus fidelis Kelaart, 1858

Treue - Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 30 mm

Dder Körper und die Unterseite sind weiß, selten gelblich.

Ein orangen bis roter wellenförmiger Band ziert den Mantel.

Musterung unterschiedlich.

Die Kiemen und Rhinophoren sind grau bis fast schwarz.

Sie sind weit verbreitet, werden aber selten gesehen.

Fotos 1 - 2 Johnny: Bangka Island Nord - Sulawesi

Foto 3 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Goniobranchus geminus Rudman, 1987

Twin - Chromodoris

Maximale Länge: 50 mm

Gelber bis bräunlicher Mantel, mit vielen blau geränderten schwarzen Augenflecken,

wobei dieses Areal von einem markanten, gelben Band umschlossen wird.

Der Rand des Mantels ist weiß mit einem dunklen bis blauen

oder violettem Saum.

Ihre Rhinophoren sind gelb bis orange,

die Kiemen weiß mit dunklen Enden an den Verzweigungen.

Unterschieden werden sie von ähnlichen Arten

durch das gelbe und das dunkle Band am Mantelrand.

Fotos 1 - 3 Johnny: Hurghada Ägypten


Goniobranchus geometricus Risbec, 1928

Geometrische Chromodoris

Maximale Länge: 35 mm

Diese Art wird oft fälschligerweise mit der Phyllidiella Art ( Warzenschnecke ) verwechselt.

Hell, gräulich oder gelblich mit weißen Warzen auf schwarzem Untergrund.

Die Kiemen und Rhinophoren sind gelb bis grünlich.

Hat vorne am Mantel einen feinen violetten Rand.

Fotos 1 - 3 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Goniobranchus hintuanensis Gosliner & Behrens, 1998

Bus Stop - Chromodoris

Maximale Länge: 40 mm

Überwiegend weiß mit dunklen Schatten um ihre hellen flachen Warzen.

Einige schwarz geränderte weiße Augenflecken

sind willkürlich zwischen Rhinophoren und Kiemen plaziert.

Der Mantelrand ist schwarz bis violett

mit nach innen gerichteten Aussparungen in gleichmäßigen Abständen.

Die Kiemen und Rhinophoren sind hell.

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Goniobranchus kuniei Pruvot-Fol, 1930

Kunies Chromodoris

Maximale Länge: 50 mm

Gelb bis cremefarbener Körper und Seiten,

mit vielen blau gerandeten schwarzen Augenflecken,

der Mantelrand ist blau bis violett mit dünnem, schwarzem Innensaum,

die Kiemen und Rhinophoren sind hell bis dunkel.

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi

Foto 2 Johnny: Bangka Island North Sulawesi


Goniobranchus leopardus Rudman, 1987

Leopard Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 60 mm

Weißer bis braungelber Körper mit einer Mischung schwarzer Punkte

und schwarzer Kreise mit weißem Schein.

Weißer Mantelrand mit dünnem, schwarzem bis dunkelblauem Rand.

Die Kiemen und Rhinophoren sind weiß bis violett.

Wird leicht mit Risbecia tryoni verwechselt, die hat aber Punkte und keine Kreise,

und der Mantel der Leoparda bedeckt den gesamten Fuß.

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Goniobranchus reticulatus Quoy & Gaimard, 1832

Netz - Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 80 mm

Weiß, bedeckt mit einem feinen roten netzartigen Muster,

wobei nur der Rand des Mantels weiß bleibt.

Kiemen weißlich bis rosa, die Rhinophoren sind dunkel bräunlich.

Foto 1 Astrid: Lembeh Strait Nord - Sulawesi

Fotos 2 - 3 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Goniobranchus sinensis

Prachtsternschnecke

Maximale Länge: 30 mm

Sie hat einen weißen transparenten Mantel, der oft mit kleinen,

unregelmäßig verteilten, roten Punkten versehen ist.

Diese Punkte können aber auch komplett fehlen,

so daß der Mantel einheitlich weiß erstrahlt.

Den Mantelrand umgibt ein zweifarbiges Band, außen rot und innen gelb.

Kiemen und Rhinophoren sind transparent rot

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Halgerda batangas Carlson & Hoff, 2000

Batangas - Höckerschnecke

Maximale Länge: 65 mm

Fast identisch mit der Halgerda carlsoni, jedoch hat der Körper der Batangas,

orangene bis rote Linien und der von Carlsoni Punkte.

Auch wird die Halgerda batangas etwas größer.

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait North Sulawesi


Halgerda carlsoni Rudman, 1978

Carlsons - Höckerschnecke

Maximale Länge: 50 mm

Fast identisch mit der Halgerda batangas, jedoch hat der Körper von Batangas,

orangene bis rote Linien und der von Carlsoni Punkte.

Die Carlsoni ist auch etwas kleiner als die Batangas.

Entlang des Mantelrandes sind Reihen orangefarbene bis rote Flecken.

Die Warzen haben orangefarbene bis rote Spitzen die weiß gerändert sind.

Die Kiemen und Rhinophoren haben kleine dunkelbraune Punkte.

Foto 1 Johnny: Lembeh Strait Nord - Sulawesi


Halgerda tessellata Bergh, 1880

Höckerschnecke

Maximale Länge: 50 mm

Diese Schnecke hat variable Körperfarben, die orange, gelb, gelb-bräunlich,

rötlich oder dunkelbraun sein kann.

Ihr gleichmäßiges, strahlenförmige Muster endet immer in einer Spitze.

Diese stark ausgeprägten Spitzen unterscheiden sie von anderen Halgerda Spezies.

Fotos 1 - 2 Johnny: Bangka Island North Sulawesi


Hallaxa iju Gosliner & S. Johnson, 1994

Nacktschnecke

Maximale Länge: 15 mm

Diese Schnecke hat eine rotbraune,

dunkelgraue bis manchmal fast ganz schwarze Körperfarbe mit kleinen weißen Punkten.

Ihre Rhinophoren haben immer die gleiche Farbe wie ihr Körper,

außer der Spitzen, die immer weiß sind.

Sie sollen zwar bis zu 15 mm groß werden,

jedoch sind fast alle gefundenen Exemplare kleiner als 1 cm, auch die hier war kleiner.

Fotos 1 - 2 Johnny: Bangka Island North Sulawesi


Hexabranchus sanguineus Rüppell & Leuckart, 1830

Blutrote spanische Tänzerin

Gelege der Hexabranchus sanguineus
Gelege der Hexabranchus sanguineus
Gelege der Hexabranchus sanguineus
Gelege der Hexabranchus sanguineus

Maximale Länge: 600 mm

Viele Taucher kennen diese Schönheit.

Ihre Fähigkeit mit anmutigen Wellenbewegungen ihres Mantelrandes zu schwimmen,

hat ihr ihren Namen eingebracht.

Man sieht sie normalerweise immer nur nachts, aber ich hatte dieses Jahr das Glück,

einer am Tage nahe der Oberfläche beim Tanzen zuzusehen.

Ein Bild das man so schnell nicht vergißt.

Fotos 1 - 2 zeigen das Gelege der spanischen Tänzerin.

Fotos 1 - 2 Astrid: Hurghada Ägypten

Fotos 3 - 6 Johnny: Hurghada Ägypten